Gute Regierungsarbeit fortsetzen

Deutschland ist unter Bundeskanzlerin Angela Merkel der Motor in Europa. Keine andere Volkswirtschaft in Europa hat die Finanzkrise so gut überstanden wie Deutschland. Deshalb möchte ich dafür kämpfen, dass die CDU ihre erfolgreiche Regierungsarbeit fortsetzen kann. Was eine rot-grüne Regierung in der jetzigen Zeit für Deutschland bedeuten würde, lässt sich anhand unserer aktuellen Landesregierung und den Wahlprogrammen von SPD und Grünen erahnen. Das müssen wir verhindern!

Vertreter des Wahlkreises

Als Bürgermeister und Fraktionsvorsitzender im Kreistag bin ich schon heute viel in unserem Landkreis unterwegs. Der direkte Austausch mit den Bürgern ist durch nichts zu ersetzen. Ich möchte durch Präsenz vor Ort als Gesprächspartner zur Verfügung stehen und die Anliegen der Bürger mit nach Berlin nehmen.

Unsere Stärke: Stadt und Land

Unser Landkreis hat seine Stärke durch das Miteinander von Stadt und Land. Diese Vielfalt gilt es auch in Zukunft zu bewahren und zu berücksichtigen. Dies war immer auch die Stärke der CDU in Baden-Württemberg und das Erfolgsrezept unseres ganzen Landes.

Infrastruktur

Für den Erfolg unserer Region ist eine gute Infrastruktur entscheidend. Dazu gehören sowohl wichtige Straßenbauprojekte (Scheibengipfeltunnel und Dietwegtrasse, Entlastung in Lichtenstein, Ortsumfahrung von Grafenberg) als auch die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs. Die Regionalstadtbahn sehe ich als große Chance.

Familien und Generationen

Als Vater dreier Kinder kenne ich die Bedürfnisse der Familien. Sie sind die Basis unserer Gesellschaft. Auch wenn das Familienbild heute einem Wandel ausgesetzt ist, muss die Politik sagen dürfen, was sie bevorzugt und fördern will.
Die Familie verbindet und trägt über Generationen hinweg. Eine Funktion, die durch staatliche Angebote oder Strukturen oft nicht ersetzt, aber unterstützt werden kann. Kinder sind unsere Zukunft, vor allem in einer immer älter werdenden Gesellschaft.
Den demographischen Wandel müssen wir auch als Chance sehen für Unternehmen, Vereine, Gemeinden, Schulen und Familien. Ältere Menschen mit ihrem reichen Erfahrungsschatz müssen wir verstärkt in diesen Bereichen einbinden.

Arbeit und Wirtschaft

Die soziale Marktwirtschaft ist eine der größten Leistungen der CDU in Deutschland. Für mich bedeutet dies aber auch, dass das Arbeitsleben so gestaltet sein muss, dass man mit einem Vollzeit-Job eine Familie ernähren kann und nach 40 Jahren Arbeit die Rente zur angemessenen Lebensführung ausreicht.
Unsere Region ist von vielen kleineren und mittleren sowie einigen großen Betrieben geprägt. Für all diese möchte ich ein verlässlicher Partner in der Politik sein. Sie tragen entscheidend zum Wohlstand im Kreis bei und bieten vielen Menschen einen sicheren Arbeitsplatz. Diese brauchen die Unterstützung der Politik vor allem durch gute Rahmenbedingungen, damit die unternehmerische Freiheit nicht durch Bürokratie und Kostenlast erdrückt wird.

Solide Finanz- und Haushaltspolitik

Eine solide Finanzpolitik ist die Basis allen politischen Handelns. Dafür setze ich mich seither in meiner Gemeinde und im Kreistag ein. In Bund und Ländern hat die CDU die Schuldenbremse eingeführt. Dies ist für uns und unsere Kinder und Enkel ein guter Anfang.
Auch international müssen wir für verbindliche Regeln sorgen. Das Verbot von Leerverkäufen oder eine europäische Bankenaufsicht sind wichtige Schritte, um künftige Krisen zu vermeiden.
Dies ist mit Blick auf den Euro umso entscheidender. Denn wir haben keine Euro- sondern eine Schuldenkrise, aus der sich die betroffenen Länder nur durch Ausgabendisziplin und grundlegendes Umdenken befreien können. Ich unterstütze deshalb Angela Merkel und Wolfgang Schäuble darin, die deutsche Stabilitätspolitik nach Europa zu exportieren.

Vereine und Ehrenamt

Vereine, Kirchen und ganz allgemein das Ehrenamt sind für unser Zusammenleben unverzichtbar. Das hat gerade auch in Baden-Württemberg viel mit Tradition zu tun. Darum möchte ich mich mit ganzem Herzen dafür einsetzen, das Ehrenamt weiter zu stärken und zu schützen.

 
 
 
Sonntag, 22. September, 8-18 Uhr
Bundestagswahl 2013
Jetzt gilt's: Wählen gehen!
 






 

 

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